Kroatien – Inforeise zu den „Preußen des Südens“, ein Reisebericht
1. Vorbemerkungen
Kroatien wird am 1.7.2013 Mitglied der EU und befindet sich deshalb im Vorfeld in einer spannenden Phase interner Erwartungen und externer Interessen.
In diesem Zusammenhang habe ich zusammen mit einem Freund einen Beratungsauftrag mit einem kroatischen Partner abgeschlossen, mit dem Ziel der Projektentwicklung im Bereich Touristik und erneuerbarer Energien, verbunden mit entsprechender Investorensuche.
Um die aktuelle Situation kennen zu lernen und die Chancen und Möglichkeiten Kroatiens besser einschätzen zu können, haben wir uns mit unserem kroatischen Partner zu einer einwöchigen Informationsreise entlang der Küste entschlossen.
Wir starteten in Split, fuhren entlang der Küste nach Dubrovnik, besuchten dann die Insel Hvar und fuhren danach von Split über Zadar bis nach Istrien. Von Istrien fuhren wir über Opatija nach Zagreb, wo unsere Reise nach weit über 2000 anstrengenden Autokilometern endete.
Der folgende Reisebericht ist somit quasi ein „Nebenprodukt“ unserer Beobachtungen von Land und Leuten bei dieser Geschäftsreise. Im Schwerpunkt beschäftigten wir uns mit der Entwicklung von zukünftigen Windparks, ebenso mit Chancen und Risiken in der Touristik.
Wenn man mit einem sachkundigen kroatischen Unternehmer unterwegs ist, bleibt es natürlich nicht aus, dass man auch über die jüngere Vergangenheit und die Zukunftserwartungen spricht. Insofern sei mir zunächst ein Kapitel über die allgemeine Situation Kroatiens unter wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und sozialen Aspekten gestattet.
2. Grundinformationen zu Kroatien gestern und heute
Das zum Teil atemberaubend schöne Land erfreut seine Besucher mit äußerst abwechslungsreichen Landschaften. Obwohl wir uns weitgehend auf die stark zerklüftete Adriaküste konzentrierten, fuhren wir auch durch fruchtbare Flusstäler und bewaldete Hochebenen und streiften die Berge im Norden, die bis zu 2000 Meter hohe Gipfel haben. Die Küsten des Festlandes haben eine Länge von über 2000 Kilometern, wenn man die Küsten der unzähligen Inseln hinzuzählt, kommt man auf sogar das Doppelte.
In seiner Geschichte war Kroatien selten unabhängig und stand lange Zeit unter dem Einfluss Ungarns und Venedigs und später der Habsburger. Sowohl im 1. als auch im 2. Weltkrieg standen die Kroaten immer auf der Seite der Deutschen, also damit leider auf der Verliererseite. Im kommunistischen Jugoslawien wurden sie von den Serben dominiert, so dass die große Sehnsucht nach Selbständigkeit und einem eigenen Staat sich erst 1991 erfüllte. Kurz danach eskalierte der Konflikt mit Serbien zu einem blutigen und grausamen Krieg, der erst 1995 endete. Auf die Spuren dieses Krieges stößt man in den Köpfen und Herzen der Menschen im Gespräch immer wieder. Wenn man hört, dass sich die Kroaten anfangs fast ohne Waffen gegen die ehemalige jugoslawische Armee der Serben wehren mussten, dann kann man dieses Trauma der Kroaten gut verstehen. Die späteren schweren Waffen der kroatischen Armee stammten übrigens überwiegend aus den Altbeständen der Volksarmee der DDR und kamen über die ungarischen Grenzen oder über das Meer, trotz Boykott, ins Land.
Die Deutschfreundlichkeit der Kroaten hat alle Kriege und Wirren überstanden, man erinnert sich gerne, dass Deutschland Kroatien 1991 sehr früh als eigenen Staat anerkannte. Deutsch und Englisch sind die wichtigsten Fremdsprachen, die man in der Schule lernt, insofern wird fast überall auch Deutsch gesprochen.
Kroatien hat momentan eine Bevölkerung von 4,5 Millionen (90 % Katholisch), hinzu kommt die gleiche Zahl von Auslandskroaten, die immer noch enge familiäre Beziehungen mit ihrer Heimat pflegen. Auch heute noch sind die Beziehungen zu den Nachbarn Slowenien, Serbien und Bosnien Herzegowina aus unterschiedlichen Gründen angespannt, was das Nationalgefühl der Kroaten zwar stärkt, aber natürlich auch politische Nachteile hat.
Die Währung ist die kroatische Kuna, für einen Euro bekommt man momentan 7,50.- Kuna.
3. An der Küste unterwegs
Wir kamen montags nach nur einstündigem Flug aus Stuttgart in Split an und fanden dort eine ruhige, entspannte Atmosphäre vor, von der Zollabfertigung bis zum Spaziergang durch die Altstadt. Von touristischer Hektik war trotz Hochsaison im Juli nichts zu spüren, es war aber auch 37 Grad heiß – vielleicht waren Einheimische und Gäste bei der Siesta oder am Strand.
Split ist mit seinen über 200.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Kroatiens, Werften, Industrie und Hafen prägen zunächst das Bild. Andererseits hat Split einen wunderbaren antiken Stadtteil und wurde unter der Ägide Venedigs zum Zentrum der schönen Künste. Wir hatten leider nur die Zeit, kurz durch die engen Gassen und Winkel des faszinierenden ältesten Teils der Stadt zu bummeln, durch den eindrucksvollen Diokletianpalast, der um 300 n.C. entstand. Dieses riesige und bestens erhaltene römische Monument lohnt allein den Besuch und prägt auch den wunderbaren Anblick von der Meeresseite her. Noch ein schneller Kaffee im Schatten und schon setzten wir unsere Reise in den Süden Dalmatiens fort.
Die Küste Dalmatiens ist in weiten Teilen geprägt von zerklüfteten Steilküsten, mit kleinen und großen Buchten, die teilweise wie Binnenseen wirken, und einer Vielzahl vorgelagerter Inseln. Das Hinterland der Küste wird relativ schnell hügelig oder bergig. Es gibt kaum Sandstrände, die Kieselstrände sind aber auch verantwortlich für die gute Wasserqualität und das wunderbar blau-türkise Wasser, in dem man auch die kleinsten Fische noch am Grund beobachten kann.
Wir fuhren zunächst auf einer fantastischen und wenig befahrenen Autobahn so zügig gen Süden, dass wir unvermittelt von der Polizei gestoppt wurden. Bei gestoppten 180 und erlaubten 130 Stundenkilometern waren die 60.-€ Strafe vergleichsweise gnädig – allerdings nach längeren Verhandlungen.
Die zunächst karge Landschaft veränderte sich nach und nach in grünes, fruchtbares Agrarland, mit kleinen Flüssen und Seen, die im Abendlicht wunderbar mit dem blauen Himmel kontrastierten.
Auf halber Strecke zwischen Split und Dubrovnik endete dann plötzlich die Autobahn und mündete in eine kurvenreiche Landstraße, die sich endlos am Meer entlang schlängelte. Plötzlich standen wir an der Grenze zu Bosnien Herzegowina, die Dalmatien auf einem kurzen Küstentreifen trennt. Um diese Grenze zu umgehen, plant Kroatien den Weiterbau der Autobahn über das Meer auf eine der Küste vorgelagerte kroatische Halbinsel und von dort wieder zurück aufs Festland. Da es sich hierbei um ein teures und anspruchsvolles Bauvorhaben handelt, werden sich Einheimische und Touristen wohl noch ein paar Jahre gedulden müssen.
Wir wurden zwar durch die Ausblicke auf die wunderbare Küstenlandschaft für den Zeitverlust entschädigt, kamen aber erst bei Dunkelheit in Dubrovnik an. Unser traditionsreiches Hotel Argentina lag direkt an der Steilküste oberhalb der Altstadt von Dubrovnik, so dass diese „Perle der Adria“ im hellen Lichterschein traumhaft unter uns lag. Das Abendessen im Schatten der alten Stadtmauern und der anschließende späte Bummel durch die romantischen Gassen der Altstadt bleiben unvergesslich. Die Straßen waren voll von jungem, fröhlichem Volk auf dem Weg zu den diversen Freiluftdiscos und sonstigen Vergnügungen. Als wir schließlich erschöpft auf der Terrasse unseres Hotels zu später Stunde das letzte Bier des Abends tranken, den Musikfetzen aus der Ferne lauschten und kaum den Blick vom nächtlichen Dubrovnik lösen konnten, waren wir längst dem Charme und Zauber dieser unvergleichlichen Stadt erlegen, gemischt mit dem nostalgischen Gefühl „man müsste nochmals jung sein!“
Früh am Morgen stiegen wir an der Steilküste über viele Stufen und Terrassen hinab ins Meer und genossen das glasklare und warme Meerwasser – mit einem fantastischen Blick auf die in der Morgensonne glänzende Altstadt Dubrovniks als Zugabe. Diese früher Ragusa genannte Stadt hat mit ihren imposanten Festungsmauern und architektonischen Bauten und Kunstschätzen aus vielen Jahrhunderten das Potential, ein Reiseziel der „internationalen Weltklasse“ zu werden, was sich auch am Prädikat „Weltkulturerbe“ dokumentiert.
Wenn man bedenkt, dass die Altstadt im Krieg ab 1991 von Montenegro aus bombardiert und beschossen wurde, sieht man heute zum Glück kaum noch Narben dieser Barbarei. Allerdings erholte sich der Fremdenverkehr nur zögerlich, wie uns eine englische Reiseleiterin erklärte. Dubrovnik ist heute zwar ein beliebtes Reiseziel von jungen Leuten aus England und den nordischen Ländern, die hier Party machen und die nahen Strände nutzen. Es fehlt nach ihrer Ansicht aber noch an gepflegten Unterkünften für den gehobenen Städtetourismus, der sich hier ganzjährig anbietet. In puncto Service sei das Hilton die Nr. 1, das spektakulär die Altstadt überragt.
Es fiel uns auf, dass unser Hotel in der Hochsaison nicht ausgelastet war und dass wir in der Stadt kaum auf deutsche Gäste trafen, da gibt es noch viel Potential für die Tourismusbranche. Dies umso mehr, wenn man über die wunderbare Küstenstraße, eine Art „kroatische Corniche“ , weiter nach Süden fährt und dort auf traumhaftes Küstengelände trifft, wo momentan noch in Billighotels Billigtourismus betrieben wird.
Schweren Herzens trennten wir uns aus Zeitgründen von Dubrovnik, ohne die vielen Schönheiten und nahen Strände genießen zu können – ein Grund zum baldigen Wiederkommen!
Unsere Fahrt ging über die Küstenstraße zurück nach Norden, wo wir im Ort Plose die Autofähre zur Insel Hvar bestiegen. Nach 30 minütiger Überfahrt landeten wir in Sucuray und durchquerten von dort aus die ca. 50 km lange, sehr ursprüngliche Insel bis zu unserem Reiseziel in der Stadt Hvar. Die Insel ist in weiten Teilen menschenleer, die schmale, unbefestigte Straße schlängelt sich endlos durch eine hügelige Landschaft aus Pinienwäldern, Olivenhainen, Weinanbau und duftenden Lavendelfeldern mit fantastischen Ausblicken auf kleine Buchten und Strände – ein Fest für alle Sinne, hier kann man die Seele baumeln lassen!
Bevor wir unser Beachhotel Amphora am anderen Ende der Insel erreichten, besuchten wir noch einen Weinkeller, wo wir wunderbare Rotweine probierten, die es in Qualität, aber leider auch im Preis, mit den Spitzenweinen Italiens und Spaniens aufnehmen konnten.
Unser Strandhotel war wiederum fest in nordischer Hand, hier war groß, blond und sportlich Trumpf. Als wir am Abend in den eigentlichen Ort Hvar kamen, erlebten wir eine diesbezügliche Steigerung: „Party pur“ – hier feierten junge Engländer, Schweden, Finnen, Norweger etc. vor historischer Kulisse laut und lustig ihren Sommerurlaub. Offenbar kamen auch viele junge Gäste von den Schiffen unterschiedlichster Größen, die im Hafen und in den nahen Buchten ankerten. Wir erfuhren, dass diese hübsche Inselstadt eine der höchsten Besucherzahlen an der dalmatinischen Küste aufweist – was sich auch am nächsten Morgen auf der Fähre zeigte, wo viel übernächtigte Jugendliche versuchten, ein bisschen Schlaf nachzuholen.
Nach einer 3 stündigen Fahrt mit der Fähre, vorbei an einer Vielzahl meist unbewohnter Inseln, kamen wir wieder in Split an, wo uns das historische Stadtpanorama dieses Mal vom Meer aus begrüßte.
Unsere Informationsreise führte uns auf der weiterhin leeren Autobahn zügig nach Norden. Zwischen Split und Zadar besichtigten wir im Landesinneren und an der Küste Grundstücke und Landstriche, die sich z.B. für energetische Projekte eignen. Von der Küste ausgehend herrschen sehr gute Windverhältnisse, die prädestiniert sind für den Bau von Windparks, die in den weitgehend menschenleeren Bergen niemanden stören würden. Im Landesinneren stießen wir entlang der Autobahn von Zeit zu Zeit schon auf Windräder – auf diesem Gebiet gibt es sicher für Kroatien und ausländische Investoren große Entwicklungspotentiale, ebenso im Bereich der anspruchsvollen Touristik.
Unsere Reise führte uns weiter nach Zadar, wo wir zunächst den lebhaften Hafen und dann die wunderschöne Altstadt besichtigten. Die auf einer früheren Insel und heutigen Halbinsel liegende Altstadt ist eine Mischung aus römischer, romanischer, gotischer, Renaissance- und Barockarchitektur, die man entspannt bummelnd auf sich wirken lassen kann. Hier herrschte keine touristische Hektik, von Hochsaison keine Spur, das Leben geht seinen normalen, beschaulichen Gang. Wir wurden von einem befreundeten Polizisten empfangen, der uns durch die Sehenswürdigkeiten der Stadt führte und uns beim Kaffee erklärte dass in Zadar die hübschesten Frauen Kroatiens leben würden! Wir haben ihm nicht widersprochen…
Unsere anstrengende Tagestour führte uns durch das Landesinnere weiter in Richtung Istrien. Die Vegetation änderte sich mehrfach, zunächst durchfuhren wir ein waldreiches Gebiet, das im Winter sehr schneereich sein soll, bevor wir dann in das mediterrane Klima Istriens eintauchten und auf eine Vegetation stießen, die man von der italienischen Küste her kennt. Unser Tagesziel war das Örtchen Umag, wo uns ein modernes Kempinski-Hotel empfing, das malerisch an einer Bucht lag, mit Blick auf die gegenüberliegende slowenische Küste. Ein erfrischendes Bad im warmen Meer hatten wir uns nach dieser langen Tagestour mehr als verdient. Der grobe Kieselstrand trübte das Vergnügen ein bisschen, da wir beim Gang ins Meer ohne das entsprechende Schuhwerk etwas plump und unbeholfen daher kamen.
Am nächsten Morgen inspizierten wir die angrenzenden Tennisplätze und die 18 Loch Golfanlage und waren erstaunt, dass wir von dieser schönen und für uns relativ nahe gelegenen Golf- und Urlaubsdestination noch nie etwas gehört hatten. Hier besteht mit Sicherheit noch ein großer Nachholbedarf in Sachen Marketing!
Das Greenfee ist wochentags mit 55.-€ und am Wochenende mit 65.-€ im üblichen Rahmen – wer nicht im Hotel wohnen möchte, kann sich in unmittelbarer Nähe in relativ neu gebauten Appartements einmieten. Teetimes scheinen hier nicht nötig zu sein, zumindest war der Platz bei unserem Besuch in der Hochsaison ziemlich leer.
Am nächsten Tag besuchten wir auf dem Weg nach Zagreb noch einen Freund, der sich mit seinen Kindern in einer Finca im Landesinneren bei Porec eingemietet hatte. Wir waren von der Qualität der Finca angenehm überrascht – mehrere Schlafräume, gute Einrichtung, Swimmingpool etc. Allerdings ist der tägliche Mietpreis mit 300.-€ sehr hoch und auch absolut vergleichbar mit den Hochsaisonpreisen in Italien oder auf Mallorca.
Ein Kurzbesuch in Opatija beendete unsere Rundreise. Den ehemals kaiserlichen Glanz kann man allerdings nur noch an Fassaden, Gartenanlagen und alten Villen erahnen, ansonsten wirkt der Ort doch ein bisschen heruntergekommen und verschlafen.
4. Fazit der Rundreise
Kroatien ist ein aufstrebendes Urlaubsland mit viel Kultur und wunderbaren Küsten. Viele Küstenabschnitte und Inseln sind völlig unberührt und bieten Wassersportlern ungetrübte Sportmöglichkeiten. Die Wasserqualität ist einzigartig gut, was mit den
Kieselstränden und kaum vorhandenen Industrieabwässern zu tun hat. Im Gegenzug gibt es praktisch keine Sandstrände – alles hat eben seinen Preis.
Das Preisniveau in Kroatien ist relativ hoch und bewegt sich bei den Unterkünften und Restaurants fast auf unserem Niveau. Die Qualität des Essens haben wir als gut bis sehr gut erlebt, der Service war weitgehend freundlich.
Die Verkehrssituation war für uns Autotouristen optimal. Die Autobahnen sind in einem vorzüglichen Zustand, die vielen Tunnels wirken hell und sicher, die Abwicklung an den Mautstellen war zügig. Der Fährbetrieb war so pünktlich, dass wir auch deshalb von den „Preußen des Südens“ gesprochen haben.
Auch in der Hauptsaison haben wir nirgendwo im Land oder an der Küste die ansonsten in dieser Zeit gewohnte Hektik erlebt, es ging überall angenehm entspannt zu.
Deutsche Touristen bevorzugen bisher offensichtlich den Norden, der per Auto relativ leicht zu erreichen ist. Je weiter wir in den Süden kamen, desto weniger trafen wir auf deutsche Nummernschilder oder deutsche Gäste in den Hotels.
Es gibt demzufolge auch bisher keine deutschen Ferienclubs oder im Süden Destinationen, die überwiegend von Deutschen besucht werden, wie wir es bei anderen Nationen angetroffen haben. Golfclubs sind noch seltener und wenn vorhanden, werden sie in Deutschland schlecht oder überhaupt nicht vermarktet.
Für Investoren in gepflegte, gehobene oder sportliche Touristikprojekte gibt es in Dalmatien nach unserer Ansicht zukünftig große Chancen. Alte Anlagen in besten Lagen könnten übernommen und in moderne Ferienanlagen / Hotels umgewandelt werden oder neue Projekte in bisherigem touristischen Niemandsland (z.B. in Mitteldalmatien) entwickelt werden.
An gutem Willen und Chancen scheint es nicht zu mangeln, eine gewisse Aufbruchstimmung im Hinblick auf den EU-Beitritt im nächsten Jahr ist spürbar.
Esslingen, 15. Juli 2012 Klaus Weidner