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Traumreise nach Kuba

 

Kuba

Kuba

Strand, Zigarren und Rum, wer an Kuba denkt, hat sofort diese drei Dinge vor Augen. Und tatsächlich gehören sie zweifelsohne zu Kuba dazu, doch das Land hat noch sehr viel mehr zu bieten, wie ich auf meiner Reise durch den Norden Kubas erfahren durfte.

Kubas Einreisebestimmungen

Bevor ich meinen Urlaub beginnen konnte, musste ich mich mit den Einreisebestimmungen Kubas auseinandersetzen. Europäer, die nach Kuba reisen möchten, benötigen einen Reisepass, der noch mindestens sechs Monate gültig ist. Zusätzlich wird eine Touristenkarte benötigt, welche üblicherweise der Reiseveranstalter aushändigt. Ansonsten muss die Karte beim kubanischen Konsulat in Berlin beantragt werden. Sie kostet etwas mehr als 20 Euro. Mit der Touristenkarte durfte ich mich für 30 Tage in dem Land aufhalten. Nach den Vorbereitungen landete ich schließlich auf Kuba und begann mein Abenteuer in der Hauptstadt Havanna.

Havanna, Hauptstadt der Karibik

Mit über zwei Millionen Einwohnern ist Havanna die größte Stadt der Karibik. Die Altstadt hat es mir sofort angetan, obwohl sie seit dem Ende der Revolution mehr und mehr zerfällt. Besondere Sehenswürdigkeiten sind die zahlreichen Kirchen, Museen, darunter das Havanna Rum Museum und das Kapitol. Einen Besuch wert ist auch die schönste Straße der Stadt, die Calle Obispo. Hier findet man zahlreiche Läden, Cafes und Bars. In einer netten kleinen Bar habe ich den ersten Cuba Libre meiner Reise genossen. Bei einem Spaziergang an der Uferpromenade kann man die Schönheit des Meeres genießen. Vor meiner Abreise verschaffte ich mir außerdem noch einen Überblick über die Stadt. Dazu erklomm ich den 33. Stock des Turmes „El Torre“.

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Herrliche Strände an den Küsten der Insel

Auf meiner Weiterfahrt mit dem Auto hielt ich mich vor allem an den Küsten der Insel. Hier findet man malerische Abschnitte und wunderschöne Strände. Einer der schönsten war für mich der Strand Cayo Levisa. Das ist eine kleine Insel, die man nur mit einer Fähre von Palma Rubia aus erreichen kann. Der Strand dort ist wunderbar weich und mit Palmen übersät, das Wasser ist klar und lädt zum Baden und Tauchen ein. Doch auch viele weitere herrliche Strände hat Kuba zu bieten. Wasserratten kommen dort auf jeden Fall auf ihre Kosten. Insgesamt sind die vielen Strände Kubas vor allem deswegen so schön, weil sie vom Massentourismus bislang verschont wurden. Das gilt übrigens für das gesamte Land.

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Die Plantagen von Valle de Vinales

Völlig anders gestaltet sich die Umwelt im Tal von Vinales. Hier befinden sich viele Tabak-und Obstplantagen, die teilweise auch besichtigt werden können. Im Süden des Tales gibt es eine Aussichtsplattform, von der man einen herrlichen Ausblick auf das gesamte Tal mit seinen vielen saftigen Wiesen hat. Im Tal selbst habe ich ein Tabakhaus besucht. Es war sehr interessant zu sehen, wie die Tabakblätter getrocknet und wie eine Zigarre gedreht wird. Auf den vielen Obst- und Gemüseplantagen kann man verschiedenes frisches Obst wie Bananen, Ananas, Kokosnüsse oder Mangos erwerben.

Fazit

Natürlich habe ich während meiner Reise noch viel mehr gesehen, die beschriebenen Ausflüge waren jedoch meine persönlichen Highlights des Urlaubes. Ich möchte auf jeden Fall noch einmal auf diese traumhafte Insel reisen, um auch den südlichen Teil Kubas zu entdecken. Das karibische Flair mit Strand und Sonne, die Freundlichkeit der Einheimischen, der Lifestyle mit Zigarren und Rum und die vielen Sehenswürdigkeiten machen Kuba zum optimalen Reiseziel für alle, die gerne Strandurlaub machen, aber dennoch viele Sehenswürdigkeiten besichtigen möchten.

 

© Rostislav Ageev / Shutterstock

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